In der Regel wird beim Trockenfutter zwischen drei Herstellungsverfahren unterschieden:
- Extrusionsverfahren
- Kaltpressung
- gebackenes Trockenfutter
Jede dieser Herstellungarten hat seine Vor- und Nachteile. So bleiben zum Beispiel bei kaltgepresstem Trockenfutter mehr Nährstoffe erhalten. Aber durch die fehlende Aufspaltung der einzelnen Nährstoffe ist ein kaltgepresstes Futter für Hunde schwerer verdaulich.
Du siehst: Keines ist das perfekte Hundefutter. Kaltgepresst oder extrudiert – jede Herstellungsart besitzt Stärken und Schwächen!
Daher haben wir uns für die goldene Mitte in der Herstellung entschieden. Unser Trockenfutter für den Hund wird durch ein besonders schonendes Extrusionsverfahren hergestellt. Dabei werden Fisch oder Fleisch erst ganz am Schluss zugegeben und nur sehr kurz auf etwa 90 °Celsius erhitzt. Dadurch bleiben mehr natürliche und wichtige Vitamine und Nährstoffe erhalten. Im Anschluss wird unser Futter deutlich kürzer getrocknet, wodurch eine hohe Feuchte von etwa 18 % (im Vergleich zu maximal 10 % Feuchte in den meisten anderen Trockenfuttersorten) entsteht. Dadurch ist die Konsistenz sehr saftig und das Futter sehr schmackhaft und bekömmlich. Die Stärke wird gut aufgespalten und ist somit auch für sensible Hundemägen gut verdaulich.
Gerne kannst du zu diesem Thema unseren Blog-Artikel "Hundefutter: Kaltgepresst oder Extrudiert - Was ist gesünder?" lesen.
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