Du möchtest das Futter umstellen und deinen Hund umgewöhnen?
Wir empfehlen hier ein langsames Umgewöhnen.
Unsere Empfehlung ist die stufenweise Futterumstellung:
Bei der stufenweisen Futterumstellung wird neues und altes Futter vermischt. Man startet hier mit ¼ neuem Futter und ¾ altem Futter. In einem Abstand von zwei Tagen wird dann die Menge des neuen Futters immer um ¼ erhöht und gleichzeitig die Menge des gewohnten Futters um ¼ reduziert. Im Rahmen der stufenweisen Futterumstellung ist die Umgewöhnung auf neues Futter innerhalb von 6 Tagen abgeschlossen.
WICHTIG:
Die Methode der stufenweisen Futterumstellung ist im Prinzip für alle Hunde geeignet, die keine besonderen Empfindlichkeiten aufweisen.
Sofern dein Hund auf kleinste Veränderungen im Futter reagiert, solltest du die Futterumstellung noch langsamer vornehmen.
Dafür würdest du als erstes beginnen, unser Trockenfutter zwischendurch als Leckerli zu füttern. Das machst du für ein paar Tage und beobachtest deinen Hund dabei. Frisst er es gerne? Verträgt er es? Wie verändert sich eventuell der Output?
Kannst du nach ein paar Tagen keine Verändungen feststellen, dann ist es an der Zeit, eine Tagesration durch das neue Futter zu ersetzen. Auch das läuft wieder für ein paar Tage und du beobachtest erneut deinen Hund.
Wenn dir auch jetzt nichts ungewöhnliches auffällt, kannst du auch die zweite Tagesration auf unser Futter umstellen.
Bitte beachte, dass unser Trockenfutter - auch wenn es halbfeucht ist - weniger Wasser enthält als Frischfleisch oder Nassfutter. Es kann daher während der Umstellung zu Verstopfungen kommen. Um dem vorzubeugen, solltest du das Trockenfutter in den ersten Tagen in etwas lauwarmem Wasser aufweichen und immer dafür sorgen, dass dein Hund zur Fütterung genug Wasser trinkt.
Die Futterumstellung sollte - je nach Empfindlichkeit des Hundes - zwischen 4 und 6 Wochen abgeschlossen sein.
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